Unsachliche Informationen zur Klimaentwicklung und deren Ursache - und schon fängt es an, die ersten Leute verlieren ihre Urteilsfähigkeit.
In Australien will offenbar ein Umweltminister den Gebrauch von Glühbirnen verbieten. Und scheint's spricht auch ein hoher deutscher Politiker davon.
So ein Unsinn! Leuchtstofflampen haben ganz andere Eigenschaften als Glühlampen, sie lassen sich z.B. viel schlechter als Spot einsetzen, ihr Licht weist auch andere Eigenschaften auf. Ausserdem enthalten sie Quecksilber und Edelgase, oft fest verbunden mit einem Starter. Was wissen wir schon über die Entsorgungsproblematik, die entsteht, wenn wir auf einmal flächendeckend solche viel komplexeren Leuchtkörper verwenden.
Wie gross ist die Strommenge, die so gespart werden kann? Whs. vernachlässigbar klein, verglichen mit anderen Energieverbrauchern. Müssen wir einmal mehr durchexerzieren, dass Planwirtschaft dem Markt in solchen Dingen prinzipiell unterlegen ist und zu Absurditäten führt?
Sonntag, Februar 25, 2007
Umwelthysterie und Glühbirnen
Eingestellt von Nico um 12:46
Labels: Alle, Glühbirnen, Hysterie, Klimawandel, Politik
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1 Kommentar:
Ja das stimmt, es gibt immer unbeantwortete Fragen, im Thema Energieproblematij müssen wir einfach zusammenstehen und gemeinsam nach Lösungen suchen. Ich würde sagen, es ist wichtig aufzuklären, welches Produkt bei seiner Produktin wieviel Energie kostet. Z.B Transportaufwanf von Lebensmitteln und Hi-Tec Produkten.
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