Aerzte machen das grosse Geld mit dem Verkauf von Medikamenten, so heute Preisüberwacher Strahm, NZZ und Tagesanzeiger online geben es zum Besten. Zudem scheint es üblich zu sein, das Gelder in Form von Kickbacks fliessen, was allerdings nicht belegt wird.
Und wir sagen: die armen Aerzte, fast tun sie einem ein wenig leid. Wenn es tatsächlich so ist, dass sie gross an Medikamenten verdienen, dann ahnen wir, wie es zum viel beschworenen Aerztemangel kommen könnte. Von irgend etwas müssen die ja auch leben. Apotheken sind ganz offensichtlich viel lukrativer...
Gibt es übrigens auch bei Apotheken Kickbacks, Herr Strahm...?
Dienstag, Juli 15, 2008
Aerzte und Medikamente
Eingestellt von Nico um 19:36
Labels: Alle, Gesundheit, Schweiz, Wirtschaft
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