Wie wir hier schon ausgeführt haben, ist mit einer Zunahme erpresserischer Prozesse und Verurteilungen durch (nord)afrikanische Staaten zu rechnen.
Nun ist der Tschad an der Reihe. 1.6 Millionen sFr. x 103 Kinder, die Forderungen sind von grotesker Masslosigkeit - nun, die Verhandlungsreserve ist halt noch mit drin...
Solange Afrikas korrupten Eliten durch die Massen der Bevölkerung kein irgendwie produktiv gearteter Ethos entgegensteht und der Islam in diesen Ländern gefügig als Handlanger einer ubiquitären Neidkultur fungiert, ist Hopfen und Malz verloren in Sachen ökonomischer Entwicklung.
Man hat sich als Reisender und "Helfender" in acht zu nehmen!
Dienstag, Dezember 25, 2007
Afrikanische Erpressungsindustrie II
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