Der Bundesrat soll nicht nur auf Drängen der USA Akten aus einem Strafverfahren in Sachen Atomschmuggel vernichtet haben, sondern heute bestätigt und rechtfertigt Pascal Couchepin sogar noch das Vorgehen als Sicherheitsmassnahme. Es seien unter anderem detaillierte Pläne zum Bau von Atomwaffen darunter gewesen, diese könnten in falsche Hände geraten.
Die etablierten Medien drucken die Geschichte natürlich alle folgsam so ab, wie sie der Bundesrat diktiert. Wir aber sagen: da lachen ja die Hühner. Wer soll denn so eine Geschichte glauben?!
Da wurden doch sicher noch Kopien angefertigt, die jetzt irgendwo in einem Tresor schlummern. Oder vielleicht auch in einer Schublade oder irgendwo in einem Bundesordner. Oder auf einer DVD, mit Backup.
Unsere Spekulation: die ganze jetzt an die Oeffentlichkeit geratene Geschichte dient der Tarnung, niemand soll auf die Idee kommen, dass da was zu holen sei. Das Ergebnis jedoch wird sein: die Neugier ist geweckt.
Schon bloss aus Gründen der Staatsräson wird ja keine Regierung auf der Welt, ist sie einmal in den Besitz von solchen Plänen zum Atomwaffenbau gekommen, diese dann wieder zerstören. Für wie naiv hält man uns eigentlich...?
Freitag, Mai 23, 2008
Atomakten vernichtet - wer's glaubt!
Eingestellt von Nico um 18:59
Labels: Aktenvernichtung, Alle, Atombombe, Bundesrat, CIA, Politik, Schweiz, Verschwörung
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